Als Ärztin/Arzt zur KRAGES ins Burgenland wechseln

Als Ärztin/Arzt
zur KRAGES ins
Burgenland wechseln

Erfahrungsbericht von Dr. XX

"Als ich 2019 ins Burgenland zur KRAGES gewechselt bin, hatte ich anfangs viele offene Fragen. Umso mehr war ich froh, dass ich Personen von der KRAGES an meiner Seite hatte, die mich dabei unterstützt haben."
Jane Doe
Anästhesistin

Bestens betreut durch YY

"Als Koordinationsstelle ist es uns wichtig, dass Personen, die bei der KRAGES beginnen, sich von Anfang an auf ihren Arbeitsbereich fokussieren können."
John Doe
Koordinator

Wohnortswechsel

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Wie sieht der Ablauf aus?

Häufige Fragen

Ärzt:innen, die nach Österreich zum Arbeiten kommen, beschäftigen sich in der Regel mit verschiedenen Themen, darunter:

  1. Anerkennung der Berufsqualifikationen: Ärzt:innen müssen ihre Qualifikationen und ihre Ausbildung von den österreichischen Behörden anerkennen lassen, um in Österreich praktizieren zu können.

  2. Arbeitsgenehmigung und Aufenthaltserlaubnis: Ärzt:innen aus Drittstaaten benötigen eine Arbeitsgenehmigung und eine Aufenthaltserlaubnis, um in Österreich arbeiten und leben zu können.

  3. Sprachkenntnisse: Deutsch ist die Amtssprache in Österreich, daher müssen Ärzt:innen in der Lage sein, sich auf Deutsch zu verständigen. Die meisten Krankenhäuser und medizinischen Einrichtungen verlangen daher von ausländischen Ärzt:innen einen Nachweis über ihre Deutschkenntnisse.

  4. Arbeitsbedingungen und Arbeitskultur: Ärzt:innen müssen sich auch mit den Arbeitsbedingungen und der Arbeitskultur in Österreich vertraut machen. Dazu gehören beispielsweise Arbeitszeiten, Dienstpläne, Urlaubsregelungen und Arbeitsverträge.

  5. Versicherung und Sozialleistungen: Ärzt:innen müssen sich auch mit dem österreichischen Gesundheitssystem und den Sozialleistungen vertraut machen. Dazu gehören beispielsweise die Krankenversicherung, die Pensionsversicherung und die Arbeitslosenversicherung.

  6. Fortbildungen und Zertifizierungen: Ärzt:innen müssen sich regelmäßig fortbilden und ihre Kenntnisse und Fähigkeiten auf dem neuesten Stand halten. In Österreich gibt es verschiedene Fortbildungsangebote und Zertifizierungen, die Ärzt:innen absolvieren können, um ihre berufliche Weiterentwicklung zu fördern.

  7. Kulturelle Unterschiede: Ärzt:innen, die aus anderen Ländern kommen, müssen sich auch mit den kulturellen Unterschieden und Besonderheiten in Österreich vertraut machen, um erfolgreich mit Patient:innen und Kolleg:innen zusammenzuarbeiten.

Nach der Ankunft in Österreich müssen verschiedene Vorbereitungen getroffen werden, um sich zu Hause zu fühlen und die notwendigen Behördengänge zu erledigen. Hier sind einige wichtige Vorbereitungen:

  1. Wohnungs- und Haussuche: Wenn man noch keine Unterkunft hat, muss man sich nach einer Wohnung oder einem Haus umsehen. Dabei kann man entweder eine eigene Wohnung mieten oder eine Wohngemeinschaft suchen.

  2. Anmeldung beim Meldeamt: Innerhalb von drei Tagen nach der Ankunft muss man sich beim zuständigen Meldeamt anmelden, um in Österreich gemeldet zu werden. Hierfür benötigt man einen gültigen Reisepass oder Personalausweis und eine Meldebestätigung des Vermieters.

  3. Kinderbetreuung: Wenn man Kinder hat, muss man sich nach einem geeigneten Kindergarten oder einer Schule umsehen. Die Kindergärten sind in Österreich meist von der Gemeinde organisiert und bieten eine kostenlose Betreuung an.

  4. Papiere und Dokumente: Es ist wichtig, alle wichtigen Papiere und Dokumente wie Reisepass, Arbeitsvertrag, Versicherungsnachweise und Krankenversicherungskarte griffbereit zu haben.

  5. Kontoeröffnung: Es empfiehlt sich, ein Bankkonto in Österreich zu eröffnen, um die Finanzen zu regeln

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